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MotionPicture app for iPhone and iPad


4.0 ( 0 ratings )
Photo & Video Lifestyle
Developer: ZKM Karlsruhe
Free
Current version: 1.1.2, last update: 7 years ago
First release : 13 Aug 2015
App size: 0 Bytes

Motion Picture 2.0 steht für eine neue Art der Videoaufzeichnung. Du kannst mit der App Filme drehen, die das Verhältnis zum Betrachten von Bildern und Filmen verändern können!

Neben Bild und Ton, speichert die App auch die Kamerabewegungen beim Filmen. Das Neue an den Videos dieser App ist, dass sie nicht fixiert in einem Bildausschnitt, auf einem Bildschirm oder einer Leinwand beim Abspielen stehenbleiben. Der rechteckige Bildausschnitt deines Videos wandert bei der Wiedergabe auf einer 360° Leinwand von links nach rechts, oder von oben nach unten, kippt und dreht sich um die eigene Achse, je nachdem wie du dich bei der Aufnahme der Bilder bewegt hast. Die Motion Picture 2.0 Videos bringen damit nicht nur die Videos in Bewegung, sondern auch die Zuschauer. Als Zuschauer muss man körperlich aktiv werden, um all das zu sehen, was gefilmt wurde.

Du kannst diesen Effekt direkt nach dem Filmen schon in der App in einer Simulation erleben. Drehst du dich mit deinem Smartphone in der Hand, um dem Bildverlauf zu folgen, dreht sich auch die Simulation der 360° Leinwand auf dem Handybildschirm. Die App Motion Picture 2.0 bricht dadurch mit gewohnten Rezeptionsmustern und lässt die Aufnahmesituation körperlich erlebbar werden.

Da das alles ganz neu ist, wollen wir dich einladen mit der neuen Aufnahmetechnik der Motion Picture 2.0 App zu experimentieren! Das Experimentieren lohnt sich, denn mit einem deiner Videos kannst du auch an einem hochdotierten Wettbewerb teilnehmen und bis zu 5000€ gewinnen. Das einzige was du tun musst, ist ein eigenes Video mit der Application zu drehen und dich bis zum 30. September für den Wettbewerb anmelden.

Mehr dazu in der App oder unter: http://motionpicture2.zkm.de

Das Projekt Motion Picture 2.0 wurde vom Institut für Bildmedien am Zentrum für Kunst und Medientechnologie entwickelt und vom Bundesministerium für Bildung Forschung im Rahmen des ‚Wissenschaftsjahres 2014 – Die digitale Gesellschaft‘ gefördert.